- Personen, die in Arbeitsbereichen mit erhöhten Konfliktpotential tätig, z.B.
-
- Mitarbeiter/-innen der Sicherheitswirtschaft
- Angehörigen von Behörden und Ämtern
- Mitarbeiter/-innen aus dem Pflege- und Gesundheitsbereich
- Mitarbeiter/-innen im psycho-sozialen und pädagogischen Bereich
- PRÄVENTION + DEESKALATION + SELBST- UND FREMDSCHUTZ + AUFTRAGSERFÜLLUNG
- Entwicklung der Fähigkeit zur Gewaltprävention und Gefahrerkennung
- Verfeinerung oder Entwicklung einer Notfallorganisation
- Umsetzung von Sofortmaßnahmen
- Anwenden der Notfallpläne
- Steuerung von Notfallteams
- einen professionellen Umgang mit Konflikten, Aggressionen und Gewalt zu erlernen
MODUL 1.3
- Rechtliche Grundlagen
- Gefährdungsbeurteilung
- Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung
- Bedrohungsmanagement
- Notfallmanagement
- Besondere Aufbau- und Ablauforganisation
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- Sicherheitskonzept
- Notfallordner
- Interne Alarmkette
- Notfallteam
- Unterweisungen
- Beweissicherung
- Berichts- und Meldewesen
- Möglichkeiten und Schnittstellen zur Entwicklung einer internen Sicherheitskultur
- 1 Tag (8 Unterrichtseinheiten)
- je nach Bedarf modular erweiterbar
- Zertifikat - GEWALTPÄVENTIONS- UND DEESKALATION - Modul 1.3
- maximal 20 Teilnehmer/-innen